F: Hallo Femke! Super, dich kennenzulernen! Kannst du uns etwas über dich erzählen?
Natürlich! Ich bin Femke und lebe mit meinem Mann, meinem 9-jährigen Sohn und unseren beiden Hunden Lotje und Canello in Edam. Sie sind beide „Zweithunde“, so nenne ich Hunde, die bereits eine Vergangenheit haben. Lotje gehörte meiner Schwiegermutter, die sich mit dem anderen Hund nicht verstand. Deshalb kam sie zu uns. Canello sollte eigentlich über Verhuisdieren vermittelt werden, aber ich habe ihn vorher kennengelernt und er hat es dann nicht auf unsere Website geschafft. Er lebt jetzt seit 1,5 Jahren bei uns und wir sind überglücklich mit ihm!
F: Was für eine tolle Geschichte! Wir haben gehört, dass du neben deiner Familie und deinen süßen vierbeinigen Freunden ursprünglich einen anderen Hintergrund hattest. Kannst du uns mehr darüber erzählen?
Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für Innenarchitektur und Design. Neben dieser kreativen Seite wuchs ich aber auch mit einer großen Liebe zu Tieren auf. Seit meinem siebten Lebensjahr bin ich Vegetarierin, weil ich nicht verstehen konnte, wie man ein Tier isst. Ich wollte schon immer etwas für Tiere tun. Dank meiner Erfahrung als Konzeptentwicklerin kam ich auf die Idee, die Moving Animals Foundation zu gründen. Anfangs war es nur eine lustige Idee, an der ich in meiner Freizeit arbeitete. Inzwischen ist daraus eine vollwertige Organisation mit 18 Mitarbeitern geworden, darunter sechs Freiwillige und zwölf Freiberufler. Wir sind enorm gewachsen, und die Stiftung ist mittlerweile mein Vollzeitjob.
F: Schön zu hören, dass diese Leidenschaften zusammengekommen sind! In einem Ihrer Videos haben Sie von einer „Dating-Seite für Menschen und Tiere“ gesprochen. Können Sie uns sagen, was Moving Animals ist?
Moving Animals ist eigentlich eine Art Dating-Plattform für Mensch und Tier, aber mit einem besonderen Twist. Die Idee entstand, als ich selbst auf der Suche nach einer Katze war. Ich ging zum Tierheim in Amsterdam, aber damals gab es keine Katze, die zu unserer Familiensituation passte. Als ich beschloss, auf Marktplaats nachzuschauen, dachte ich mir: „So vermittelt man Tiere definitiv nicht.“ Es ging nur um die Bedürfnisse der Menschen, die ein Tier wollten, und das Aussehen spielte eine viel zu große Rolle.
Da kam mir die Idee, eine Partnervermittlung zu gründen. Wenn es Dating-Portale gibt, die Menschen anhand ihres Charakters und ihrer Bedürfnisse zusammenbringen, warum sollte das nicht auch für Mensch und Tier möglich sein? Schließlich geht man eine Beziehung mit einem Tier ein, und es ist wichtig, dass das Tier wirklich zu einem passt. So entstand die Idee einer „Dating-Seite“ für Mensch und Tier. Bei Moving Animals bringen wir Tiere, die eine zweite Chance erhalten, anhand von Profilen mit ihren Besitzern zusammen. Wir berücksichtigen den Charakter und die Bedürfnisse des Tieres und stellen sicher, dass sie zum Profil des Suchenden passen. So finden wir die perfekte Übereinstimmung und können glückliche und langfristige Beziehungen zwischen Mensch und Tier gewährleisten.
F: Ist Moving Animals eine Wohltätigkeitsorganisation oder eine kommerzielle Organisation?
Moving Animals ist eine gemeinnützige Organisation mit ANBI-Gütesiegel. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich diese Rechtsform für die Vermittlung von Tieren für angemessen halte. Auf unserer Plattform findet kein Tierhandel statt. Das bedeutet jedoch nicht, dass eine Stiftung nicht kommerziell betrieben werden kann, denn wir haben ein Erlösmodell, das für eine gemeinnützige Organisation einzigartig ist. Dank dieses Modells sind wir unabhängig von Subventionen, und das ist sehr erfreulich.
F: Super, dass du es geschafft hast, das so aufzustellen und eine wachsende Organisation aufzubauen! Außerdem hast du auch die Pet School gegründet. Kannst du uns etwas mehr darüber erzählen?
Moving Animals gibt es seit 14 Jahren, die Huisdierenschool.nl hingegen erst seit einem Jahr. Über diese Plattform bieten wir Online-Kurse an. Die Idee zur Tierschule hatte ich eigentlich schon vor der Corona-Zeit, aber ich dachte, die Leute wären damals vielleicht noch nicht bereit für Online-Kurse. Das hat sich seit der Pandemie natürlich enorm verändert. Jeder hat sich an Workshops und Online-Kurse gewöhnt. Da wir in dieser Zeit eine große Anzahl von Tieren vermittelten, die mit ihren neuen Besitzern keine Hundeschule besuchen konnten, weil diese wegen des Lockdowns belegt oder geschlossen war, dachte ich mir: „Jetzt ist es an der Zeit!“ Während dieser Zeit haben wir hart daran gearbeitet, die Tierschule weiterzuentwickeln und verschiedene Kurse zu erstellen. Letztes Jahr sind wir im Januar online gegangen.
Mit der Tierschule möchten wir Tierhaltern einen guten Start mit ihren adoptierten Tieren ermöglichen. Mit der Dating-Plattform vermitteln wir ihnen, und mit der Tierschule möchten wir die Beziehung durch die passenden Kurse so optimal wie möglich gestalten. Dabei geht es nicht nur um das Verhalten, sondern auch um Gesundheit und viele lustige Aktivitäten, die man mit seinem Haustier unternehmen kann. Auf diese Weise ergänzt sie Moving Pets optimal und wir hoffen, dass wir so sogar eine Neuvermittlung verhindern können. Stellen Sie sich zum Beispiel einen Hund vor, der unter starker Trennungsangst leidet. Über die Tierschule kann der Besitzer einen guten Kurs belegen, um dieses Problem anzugehen und so möglicherweise eine Neuvermittlung zu verhindern. Übrigens: Die Tierschule ist für alle Tierhalter da! Jeder kann auf die Plattform zugreifen und unsere Kurse nutzen.
F: Das ergänzt sich wirklich sehr gut! Wir sind jedenfalls neugierig: Wie sieht ein durchschnittlicher Tag bei Ihnen aus?
Ich schätze den Morgen. Ich finde es wichtig, den Tag draußen zu beginnen und sich richtig zu bewegen. Unser Morgenritual ist es, mit der ganzen Familie – natürlich auch mit dem Hund – zur Schule zu laufen. Nach dem Laufen gehen mein Mann und ich noch ein bisschen Sport oder schwimmen im IJsselmeer. Unser Hund bleibt am Ufer, denn Wasser ist nicht so sein Ding. Er kommt aus Andalusien und genießt lieber die Sonne. Gestärkt durch Bewegung und Natur machen wir uns dann beide an die Arbeit. Ich arbeite oft von zu Hause oder von unserem Büro in Edam aus. Obwohl unser Team aus 18 Leuten besteht, arbeite ich meist allein. Unser Team besteht hauptsächlich aus Freelancern, die von verschiedenen Orten aus arbeiten.
Manche leben im Ausland oder fahren mit dem Wohnmobil umher und führen ein Leben als digitale Nomaden. Zu festen Zeiten beraten wir uns über Teams oder telefonieren. Das klappt zum Glück sehr gut. Unser Team ist in mehrere Gruppen aufgeteilt, die sich um Social Media kümmern, Profile prüfen und Support leisten. Ich stehe mit jeder Gruppe in regelmäßigem Kontakt, um zu besprechen, was jeder machen wird. Außerdem entwickle ich immer wieder neue Ideen und stehe bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite.
F: Klingt super! Sie haben so viele Interessen und Leidenschaften. Aber was ist wirklich Ihre größte Leidenschaft?
Was für eine lustige Frage! Meine größte Leidenschaft ist eigentlich eine Kombination aus mehreren Dingen. Erstens die Liebe zu meiner Familie und unseren Tieren; ich genieße ihre Gesellschaft und das gemeinsame Draußensein. Einfach Glück. Aber darüber hinaus liebe ich auch einen gesunden Lebensstil. Yoga und andere Sportarten sowie eine gesunde Ernährung geben mir große Befriedigung.
Ich entwickle auch gerne neue Ideen. Projekte wie die Tierschule zu entwickeln, gibt mir viel Energie. Außerdem haben wir vor Kurzem einen Webshop mit Merchandise-Artikeln wie Pullovern, T-Shirts, unserem Magazin und Hundeleinen eröffnet! Hier kommt meine Liebe zu schönen Dingen und Tieren zusammen. Das Schöne ist, dass alle Einnahmen aus der Tierschule und dem Webshop an Moving Animals zurückfließen. Jeder Einkauf unterstützt also unsere Mission. Seit 14 Jahren fühlt sich Verhuisdieren wie ein Start-up an, weil man ständig neue Ideen entwickeln und Innovationen einführen kann. Die Technologie entwickelt sich natürlich rasend schnell, und ich finde es unglaublich cool, immer einen Schritt voraus zu sein und ständig zu optimieren.
F: Neben der Adoption dient Verhuisdieren auch als Plattform für die Suche nach Tiersittern. Können Sie uns etwas über die Bedeutung davon erzählen?
Natürlich arbeiten wir jetzt daran, Oppasdieren innerhalb von Verhuisdieren zu optimieren. Schließlich gibt es das Programm schon seit 10 Jahren, aber es bekommt nie die Aufmerksamkeit, die es verdient. Und alles, dem man Aufmerksamkeit schenkt, wächst, und genau daran werden wir in der kommenden Zeit arbeiten!
Die Zahl der Tierbesitzer mit Haustieren hat während der Corona-Zeit weiter zugenommen. Mehr als die Hälfte der niederländischen Haushalte hat ein oder mehrere Haustiere. Man kann sich also vorstellen, wie viele Menschen nach Babysittern suchen. Ob für den Urlaub oder berufliche Verpflichtungen. Es ist schön, einen zuverlässigen Babysitter zu haben, und für Ihr Haustier ist es angenehm, in einer häuslichen Umgebung statt in einer Tierpension zu bleiben. Bei Moving Pets legen wir Wert auf Geborgenheit in einer gemütlichen Umgebung.
Ich glaube, dass es für Menschen, die sich ein Haustier anschaffen möchten, wertvoll sein kann, zunächst Erfahrungen zu sammeln, zum Beispiel indem sie während der Ferien drei Wochen lang auf einen Hund aufpassen. So können sie herausfinden, ob ihnen das Tier gefällt und ob es gut in die Familie passt.
Manchmal ist es auch nicht notwendig, dauerhaft ein Tier zu besitzen, um eine gute Beziehung aufzubauen, und genau das ist das Schöne am Tiersitten. Menschen, die nicht rund um die Uhr Zeit haben, sich jahrelang um ein Haustier zu kümmern, können dennoch eine wertvolle Beziehung aufbauen, indem sie regelmäßig Zeit mit einem Tiersitter verbringen. Deshalb glaube ich, dass Tiersitten eine wunderbare Ergänzung zu Moving Pets und der Tierschule sein kann. Wir planen sogar, in der Tierschule einen Kurs anzubieten, wie man ein guter Hunde- oder Katzensitter wird.
F: Warum sollten sich Menschen für eine Adoption entscheiden? Welche Vorteile bietet die Adoption eines Hundes?
Es gibt so viele Tiere auf der Welt, die alle ein liebevolles Zuhause verdienen. Mein Rat ist daher, sich zuerst damit zu befassen, bevor man Züchter ermutigt, mehr Welpen zu züchten. Auf Moving Animals finden sich über 2.000 Tiere, die alle eine zweite Chance suchen. Darunter sind Tiere von Privatpersonen in den Niederlanden, die sich nicht mehr um sie kümmern können, sowie gerettete Tiere aus dem Ausland. Es gibt sogar junge Hunde, die erst 16 Wochen alt sind und einen neuen Besitzer suchen. Die Adoption eines etwas älteren Hundes hat auch Vorteile, da man die Welpenphase überspringt. Diese Hunde sind oft bereits stubenrein und sozialisiert. Tatsächlich kann die Welpenphase ziemlich intensiv sein, was viele Menschen unterschätzen. Ich kann mir daher vorstellen, dass es für viele Menschen schön wäre, einen Hund zu adoptieren, der diese Phasen bereits durchlaufen hat und tatsächlich ruhiger ist. Wir hatten kürzlich einen sehr schönen Kurs an der Tierschule, der alle Phasen vom Welpen bis zum erwachsenen Hund behandelt. Link:
F: Wie wählen Sie die für ein Tier geeigneten Adoptanten/Sitter aus? Welcher Prozess läuft dem voraus?
Wir vermitteln die Tiere anhand von Profilen, genau wie auf einer normalen Dating-Website. Wer ein Haustier oder einen Babysitter sucht, erstellt ein Profil mit Informationen über sich selbst, wie Charakter, Wohnumfeld, Familiensituation usw. Auch wer sein Haustier abgeben möchte oder einen Babysitter sucht, erstellt ein Profil für das Tier. Die Website vermittelt dann die Tiere. Jeden Morgen um 4 Uhr erhalten Sie eine E-Mail mit neuen Treffern, wenn Sie einen Hund oder eine Katze zur Adoption suchen. Wenn Sie ein Tier kennenlernen möchten und dem Besitzer eine Nachricht senden möchten, werden Sie Unterstützer. Als Unterstützer zahlen Sie mindestens 25 € pro Jahr, mit denen Sie den Besitzer kontaktieren können. Wir verwenden diesen Unterstützerbeitrag, um unsere Plattform zu pflegen und zu optimieren. Er dient auch als Hürde, damit jemand, der sein Haustier auf der Plattform einstellt, weiß, dass nicht jeder antwortet, wie auf Marktplaats.
F: Welchen Rat möchten Sie Leuten geben, die daran interessiert sind, einen Hund/eine Katze zu adoptieren?
Mein Rat: Überlegen Sie sich gut, ob Sie sich langfristig um das Tier kümmern können und welches Tier zu Ihnen passt. Stellen Sie sich Fragen wie: Wie viel Zeit haben Sie? Wie viel Energie können Sie investieren? Wenn Sie zum Beispiel wie ich gerne morgens laufen gehen, wäre ein aktiver Hund perfekt, der mit Ihnen laufen kann. Wenn Sie jedoch keine langen Spaziergänge und keine Bewegung mögen, könnte ein älterer Hund, der weniger Bewegung braucht, eine gute Wahl sein. Überlegen Sie also genau, was Sie dem Hund bieten können und wie Ihr Leben aussieht.
F: Was waren die größten Herausforderungen bei der Umsiedlung von Tieren und wie sind Sie damit umgegangen?
Eine unserer größten Herausforderungen war die Zusammenarbeit mit Stiftungen, die Tiere aus dem Ausland retten und in den Niederlanden vermitteln. Viele dieser Organisationen nutzen Moving Animals, um geeignete Besitzer zu finden. Es ist uns wichtig, dass diese Stiftungen nach unseren Hausregeln und Standards arbeiten. So legen wir beispielsweise Wert darauf, dass die Tiere zunächst bei einer Pflegefamilie in den Niederlanden bleiben und dass es auch ein Sicherheitsnetz gibt, falls die Adoption für den neuen Besitzer nicht gut läuft. Wir versuchen, so viel wie möglich mit Stiftungen zusammenzuarbeiten, die die Dinge richtig machen, weshalb wir auch eine Bewertungsoption anbieten. Wenn Adoptierende gute oder schlechte Erfahrungen gemacht haben, ermutigen wir sie, diese mitzuteilen. Nach drei bestätigten Beschwerden beenden wir die Zusammenarbeit mit einer Stiftung. Glücklicherweise leisten die meisten Stiftungen sehr gute Arbeit und helfen vielen Tieren, die sonst nie überlebt hätten.
F: Wie können andere Menschen Ihnen und der Organisation helfen?
Natürlich kann man Moving Animals unterstützen, aber es hilft auch, ein Tier in den sozialen Medien zu teilen. Wir haben zum Beispiel jetzt auch ein Botschafterprogramm auf Instagram. Jeden Monat hilft uns ein Influencer, indem er auf seinem Account auf Tiere aufmerksam macht. So finden die Tiere schneller Besitzer und viele Menschen lernen Moving Animals kennen. Wir freuen uns, wenn andere das Gleiche tun. Je mehr Menschen unsere Tiere teilen, desto besser. Man muss keinen großen Account haben, um Tieren viel zu bedeuten.
F: Wir sehen so viele Erfolgsgeschichten und freuen uns sehr darüber. Könnten Sie uns eine Ihrer erfolgreichen Adoptionsgeschichten erzählen? (Von einem Ihrer eigenen Hunde oder einem umgesiedelten Tier.)
Natürlich! Eine meiner liebsten Adoptionsgeschichten ist die meines eigenen Hundes Canello aus Andalusien. Canellos alte Besitzerin fand seine Mutter verletzt auf der Straße und nahm sie mit nach Hause, damit sie sich erholen konnte. Canellos Vater lebte auch dort und sie verliebten sich. So wurde Canello geboren. Zuerst wollte sie ihn behalten, weil er seinem Vater so ähnlich sah. Also blieb er sehr lange bei seiner Mutter und seinem Vater. Nach neun Monaten konnte er sowieso nicht bleiben, aber seine Besitzerin wollte ihn nicht nach Spanien abgeben. Die Dame, die sich damals um Canello kümmerte, ist Niederländerin und dachte an Moving Animals. Sie kam mit Canello in die Niederlande und rief mich an, weil sie nicht genau wusste, wie sie vorgehen sollte. Ich verabredete mich mit ihr, um das zu besprechen, aber dann sah ich ihn und dachte: „Der passt überhaupt nicht ins Verhuisdieren.“
Das ist natürlich meine Lieblingsgeschichte von Moving Pets. Aber es gibt noch so viele andere wunderbar gelungene Vermittlungen. Was mich zum Beispiel immer wieder berührt, sind die Geschichten von Menschen, die krank sind und einen neuen Besitzer für ihr Haustier suchen. In manchen Fällen können ihre Haustiere nach dem Tod bis zum letzten Moment bei ihnen bleiben, in der Gewissheit, dass ihr Tier an einem guten Ort landet. Das gibt ihnen enorme innere Ruhe. Uns ist das schon mehrmals gelungen, was unsere Arbeit besonders relevant und ungemein erfüllend macht.
F: Wie hoffen Sie, dass Moving Pets und Pet School in Zukunft wachsen?
Wie bereits erwähnt, finde ich es sehr schön, dass sich alles gegenseitig stärkt. Das sehen wir bereits in der Zusammenarbeit zwischen Pets School und Moving Animals und bald auch mit Nanny Animals. Wir können Kurse für Gastfamilien ausländischer Hunde, für Hundesitter und auch für Menschen anbieten, die einen Hund mit Rucksack adoptiert haben. Durch diese Unterstützung können wir die Neuvermittlung verhindern und Moving Animals noch bekannter machen.
F: Super cool, Femke! Eine tolle und inspirierende Unternehmerin! Danke, dass wir dich interviewen durften und hoffentlich damit einen kleinen Beitrag zu Verhuisdieren leisten!
Suchen Sie einen adoptierbaren Hund, eine adoptierbare Katze oder einen Babysitter für Ihren wedelnden Freund? Dann schauen Sie unbedingt auf www.verhuisdieren.nl vorbei!